24.11.2023

Bürgerfragestunde in Neuhof

Wie von Landrat Lynack bereits im Kreistag angekündigt, will die Verwaltung in drei Stadtteilen Container-Unterkünfte für Geflüchtete errichten. Der Sozialdezernent der Verwaltung der Stadt Hildesheim, Malte Spitzer, stellte die Pläne in Neuhof vor. Es soll ein Containerdorf auf dem ehemaligen Busbahnhof der Bosch - Blaupunkt - Werke im Hildesheimer Wald entstehen.

Aufgrund der folgenden Unmuts-Äußerungen  der zahlreich erschienenen Neuhofer Bürger unterbrach der Neuhofer Bürgermeister Dieter Thoms (SPD) daraufhin die Ortsrat - Sitzung für eine Bürgerfragestunde. Es kam, was sich bereits seitens der Zuhörer abzeichnete.

Der anwesende Stadtrat der AfD Michael Körber machte deutlich, dass diese angebliche "kurze Dauer" sicher nicht zu realisieren sein wird und sagte, er gehe davon aus, dass dieses Containerdorf auch noch in 5 Jahren vorhanden sein werde.  Es folgte ein hin und her an Argumentation, u.a. kam auch seitens Herrn Spitzer, das es besser sei, Flüchtlinge in Conatainern als in Hotels mit Übernachtungskosten von 40€ p.P. unterzubingen. Stadtrat Körber entgenete, dass diese Summe sicherlich zu tief angesetzt sei und Herr Spitzer dies mal einem Rentner sagen solle, der 400 - 500€ zum Leben überhätte, das die Stadt 40€ pro Übernachtung eines Flüchtlinges überhätte. Herr Körber argumentierte weiter, das nur drastische Massnahmen seitens der Bürgermeister aller Städte diese Bundesregierung dazu zwingen würden, in der Migration umzudenken. Diese sollten die Migranten in Busse setzen, nach Berlin fahren und vor dem Reichstag abladen, "dort könnte die Regierung diese dann ja unterbringen".

Stadtrat Körber erhielt dafür großen Zuspruch, etliche klatschen, die anderen zeigen lautstark ihren Unmut über Stadtrat Körber.

Ein Mann berichtete von einem geplanten Hausverkauf im Hildesheimer Wald, wo das Haus jetzt nur noch halb so viel wert wäre. Eine Dame berichtete, dass sie und ihre kleine Tochter eine Viertelstunde von Marienrode durch den Wald gehen müsse, um die Bushaltestelle zu erreichen. Sie fürchte Übergriffe. Sozialdezernent Spitzer war dann sichtlich angefasst, als sie ihm vorwarf, eine Verkaufveranstaltung längst getroffener Entscheidungen durchzuführen und er heute eine Menge AfD-Wähler geschaffen zu haben.

Es bleibt abzuwarten, wie diese Krise sich weiter entwickelt.

22.06.2023

AfD - Antrag zur Hundesteuer abgelehnt

Wie leider nicht anders zu erwarten, wurde der Antrag abgelehnt. Die "HIAZ" scchreibt dazu:

Für "bunte Ampeln" ist also Geld vorhanden, für eine günstige Entlastung für Hundefreunde und Tierheim nicht.

16.06.2023

2 Hildesheimer Ampeln werden "bunt"

Der LGBTQ - Wahn wird immer größer: Jetzt stimmte der Ausschuß für Stadtentwicklung (STUM) im Hildesheimer Stadtrat mit der "Mehrheitsgruppe" aus SPD, Grünen und "Der Partei" einem Antrag zu, 2 Ampelübergänge mit "Ampelmenschen in vielfältigen und queeren Konstellationen der Liebe sowie das Transgendersymbol" zu ersetzen. Die CDU stimmte ebenfalls zu.

Ratsherr Michael Körber, Ausschußmitglied für die Fraktion der AfD im Stadtrat, meinte mit einen ordentlichen Portion Sarkasmus dazu, einfach Tiersymbole zu nehmen, dann würde sich niemand auf den Schlips getreten fühlen, was seitens des Rates und der Hildesheimer Zeitung auch noch für bare Münze genommen wurde. Wenn die Mehrheitsgruppe mit der CDU für solchen Unsinn noch Mittel über hat, nur weil andere Städte das auch so durchziehen, scheint dort die äussert angespannte finanzielle Situation der Stadt in deren Köpfen noch nicht angekommen zu sein...

11.06.2023

Update zum Hundesteuer - Antrag

Auch die Kehrwieder am Sonntag berichtete positiv über den Antrag:

07.06.2023

Hundesteuer-Antrag

Zum Antrag auf Erlaß der Hundesteuer bei Tierheim-Vermittlung der Stadtratsfraktion (siehe unten) erschien heute auf Seite 13 ein sehr postiver Bericht in der Hildesheimer Zeitung.

03.06.2023

Stadträte Ralf Kriesinger und Michael Körber:

Die Fraktion der AfD stellt folgenden Antrag eine Sonderregelung zur Hundesteuer zur Vorberatung und Entscheidung vor:

03.02.2023

Tätigkeitsbericht der Stadtratsfraktion zum Jahr 2022: