21.08.2023

Bericht über den Celler Landesparteitag in der "Leine-Deister-Zeitung":

07.08.2023

Unser Franktionsvorsitzender im Kreistag Hans - Martin Meyer wurde seitens der Alfelder Zeitung nicht nur angeschrieben, sondern auch zitiert:

Da hat die "Alfelder Zeitung" doch positiv bewegt, wenn man den Artikel der "Leine-Deister-Zeitung" vom 03.08. zum Vergleich heranzieht, wo die AfD nicht gefragt und folglich auch nicht zitiert wird - und das mit voller Absicht. Auf Nachfrage schrieb Volontär Leon Grüne, ich zitiere:"Dass die AfD als Partei nicht vertreten ist,ist korrekt. Es ist Aufgabe der Presse,vor Desinformation und Demokratiefeindlichkeit zu warnen und diesem keine Bühne zu geben." Die Chefredakteurin Larissa Zimmer überlässt also einem Auszubildenden die Wertung, welche Parteien was beinhalten. Na dann weiter so, LDZ, ihr habt ja keinen Mangel an Abonenten.....  

03.08.2023

Einen Tiefpunkt des ausgewogenen Journalismus stellt der gestrige Bericht in der Leine-Deister-Zeitung dar. Wohin das führen kann, hat der Verfassungsschutz nebst seinem Präsidenten grade erfahren, siehe Link LDZ. Auf AfD - Beschwerde unterzeichnete der Verteter des Verfassungsschutzes eine vom Verwaltungsgericht Köln geforderte Unterlassungserklärung.

Der Artikel fängt gut an und benennt die Probleme der Menschen, die sie bewegen, über die Vorschläge der AfD nachzudenken und diese auch wählen zu wollen. Dann aber gleitet er extrem in die alten Verhaltensmuster ab. Weshalb wird eigentlich auf dieser Seite nur über die AfD geschrieben und in den Aussagen der Parteien werden teilweise Anschuldigungen und Unwahrheiten verbreitet?

Beispiel Höcke:

Ein bekannter Journalist schreibt dazu, ich zitiere: "Auch Höcke ist kein Beweis für die behauptete Nähe zum Nationalsozialismus. Ihn hat man konsequent als angeblichen „Rechtsaußen“ aufgebaut und sein Wikipediaeintrag strotzt von Lügen, Halbwahrheiten sowie aus dem Zusammenhang gerissenen und bewusst falsch interpretierten Zitaten. [...] Auch das Meininger Verwaltungsgerichtsurteil hat in der Sache nicht entschieden, dass Höcke ein Faschist sei, sondern hat nur festgestellt, dass diese Behauptung im konkreten Zusammenhang einer öffentlichen Veranstaltung in Eisenach keine Beleidigung sei, da es dafür Argumente gäbe. Die Argumente selber hat es nicht gewürdigt.

Schaut man sich das Programm der AfD an, dann entspricht es im Wesentlichen dem der CDU von 2003. Die AfD ist also auf jeden Fall konservativ (nicht „rechts“) und sie ist auch patriotisch. Für „rechts“ fehlt der Nationalismus und für „rechtsextrem“ fehlt die Tolerierung oder gar Befürwortung von Gewalt. Rechtsextrem, so wie es der Verfassungsschutz behauptet, ist die AfD oder auch nur Teile von ihr auf keinen Fall. Diese Einschätzung (wegen Ablehnung der „vielfältigen“, vulgo, zwangsweise multikulturellen Gesellschaft) beruht auf einer Neudefinition des Begriffs, die der Verfassungsschutz gern durchsetzen möchte, also auf einer „Lex AfD“, die aber weder verbindlich noch wissenschaftlich ist." Zitat Ende.

Wäre es nicht demokratisch, dass man dazu auch die AfD dazu zu Wort kommen lassen müsste? Artikel und Parteiaussagen auf dieser Seite kommen mir vor wie ein Richtertribunal mit Staatsanwaltschaft. Aber die Anklagebank, wo der Verteidiger und der Angeklagte sitzen sollten, ist im Prozess leer. Eine Verurteilung findet aber trotzdem statt:

Die weit überwiegende Anzahl der Vertreter der “Alternative für Deutschland” in den Parlamenten von der untersten Ebene  bis in den Bundestag sind überzeugte Demokraten. Aber jede Partei hat ihre Maaßens, Palmers, Kemmerichs und Sarazins, die Teilen der jeweiligen Partei mit Aussagen und Darstellung nicht gefallen. SPD, Grüne, FDP und CDU wissen auch ganz genau, wie hoch die Hürden für ein Parteiausschluss-Verfahren sind. Oder glaubt irgend jemand, dass in der ganzen “Linke” lupenreine Demokraten sitzen und die ganzen SED-Seilschaften weggestorben sind? Das ist mitnichten so. Eines ist jedoch ganz sicher: In die AfD konnte sich 2013, also 68 Jahre nach Kriegsende, garantiert nicht auch nur ein Nationalsozialist einschreiben. Das sollten sich alle Parteien, die bundesweit agieren, sich hier im Artikel echauffieren, einmal ganz klar vor Augen führen. Dazu passt sehr gut der alte Spruch: “Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen”.
Kein Wähler der AfD war vor 2013 in der Lage, diese zu wählen. Also sollten die Parteien und Medien mal drüber nachdenken, was in den folgenden Jahren mit unserem Land passiert ist und zu solchen Ergebnissen geführt hat.

31.07.2023

Heute gab es sogar 2 Schlagzeilen in der HiAZ in Sachen AfD: Eine zum ersten Wochenende des EU-Parteitages und eine zum Erbe des verstorbenen Unternehmers und Erfinders Rainer Strangfeld zugunsten der AfD. Das die Wortwahl weiter nicht sehr freundlich ist, daran ist man ja gewöhnt. Aber zumindestens sachlich zu berichten könnte man von einer Zeitung schon erwarten.

 

29.07.2023

Beispiel für die Berichterstattung über den AfD - Parteitag:

Wie immer ist die Wortwahl im Bericht der "Hildesheimer Zeitung", die die Musik macht. "Zelebrieren", "EU-feindlich" schon in der Schlagzeile und so geht es durch den ganzen Bericht. Es ist wohl bei manchem Journalisten noch nicht angekommen, das jeder fünfte Bürger-sicher auch jeder 5fte Leser oder Aboinhaber-die AfD wählen würde.

Trauriger Höhepunkt der Berichterstattung ist die Behauptung, die längst nicht mehr zieht: Der "Rechtspopulismus-Vorwurf". Die Menschen sehen in diesem Land, das die AfD mit ihren Politikern von der kommunalen Ebene bis in den Bundestag Politik für sie machen und nicht gegen sie. Viele als Populismus abgestempelte Forderungen und Argumente haben sich längst als wahr herausgestellt und das sehen die Bürger dieses Landes sehr positiv.

05.07.2023

Bericht der Leine-Deister-Zeitung (LDZ) über die Umfragewerte der AfD:

Die LDZ informiert ohne große Aufregung über die Umfragewerte der Parteien:

03.07.2023

Bericht in der HIAZ zu den Erfolgen der AfD

Nach der Landratswahl im Kreis Sonnenberg folgte gestern der erste hauptamtliche Bürgermeister in Sachsen-Anhalt. MdL Hannes Loth schaffte diesen Erfolg, nachdem er Jahre zuvor in der Stadt Köthen noch gescheitert war. Zum Thema "Wahlerfolge" gab es heute einen grösseren Artikel in der Hildesheimer Zeitung:

Genau diese Denke der politisch Verantwortlichen und ihrer Helfeshelfer in diesem Land, wie Herr Krüger einer ist, führt zur wachsenden Entfremdung zwischen der Politik und dem Bürger. Thomas Krüger mit SPD-Parteibuch war einer der Juroren, die die von meheren Landesverfassungsschutzbehörden als linksextremistische Plattform eingestufte Internet seite "Indymedia" mit dem "Poldi-Award" auszeichnete. Lesen sie einfach mal in Wikipedia unter Kontroversen nach, dann sehen sie schon, welch Geistes Kind dieser Herr ist.

Da werden einige Passagen wie z.B. "...für den Erhalt einer Welt eintritt, die es so noch nie gegeben hat" klar und können nur mit Kopfschütteln quittiert werden.Niemand in der AfD steht für "Rassistische, antissemitische, menschenfeindliche Positionen", wie dieser Herr weiter ausführt. An Herrn Krüger scheint völlig vorbeizugehen, das es u.a. jüdische und arabische Mitglieder in der Partei gibt, die teilweise sogar in Parlamenten die Positionen der AfD vertreten und die Parteivorsitzende Dr. Alice Weidel eine Lebenspartnerschaft mit der schweizerischen Filmproduzentin Sarah Bossard eingegangen ist, die zudem aus Sri Lanka stammt.

Der Bürger merkt diese Diskrepanz zwischen der Lebensrealität und den Behauptungen aus Politik und Medien immer mehr, zudem sieht der Bürger das Wirken der AfD in den komunalen Gremien und ihrer Arbeit für den Bürger. Artikel wie dieser sind weder zielführend noch demokratiefördernd.

30.06.2023

Artikel in der HIAZ zur Bürgermeisterwahl in Raguhn-Jeßnitz

Die Wahl des Bürgermeisters wirft ihre Schatten voraus und erfährt erhöhte Medien- Aufmerksamkeit nach dem Erfolg der AfD im Landkreis Sonneberg:

26.06.2023

AfD stellt ersten Landrat in Deutschland im Landkreis Sonneberg

Die Landratswahl im thüringischen Landkreis Sonneberg hatte ein großes Medienecho vor - und besonders nach der Wahl des Kandidaten Robert Sesselmann (AfD) zur Folge. Zeitungen quer durch unser Land berichteten in großer Aufmachung.

Rechtsanwalt R. Sesselmann setzte sich trotz einheitlicher Empfehung aller Parteien, außer der AfD, doch den CDU Kandidaten zu wählen, gegen diesen durch.

Stellvertretend für alle Berichte hier der Link zum NDR. Wer einen differenzierten und wertungsfreien Bericht erwartet, wird natürlich endtäuscht.

Landrat Robert Sesselmann

22.06.2023

AfD - Antrag zur Hundesteuer abgelehnt

Wie leider nicht anders zu erwarten, wurde der Antrag abgelehnt. Die "HIAZ" scchreibt dazu:

Für "bunte Ampeln" ist also Geld vorhanden, für eine günstige Entlastung für Hundefreunde und Tierheim nicht.

 

"HIAZ" am 07.06.2023:

Auf Seite 13 in der heutigen Ausgabe der "Hildeseimer Zeitung" erschien ein Bericht zum Antrag der Hildesheimer Stadtratsfraktion der AfD zu ihrem Vorstoß, auf die Hundesteuer bei Hunden, die aus dem Tierheim an Personen vermittelt werden, für einen gewissen Zeitraum zu verzichten.

Eine durchweg postitive Resonanz der Zeitung auf einen guten Vorschlag, was leider nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme ist: 

Veröffentlicht in der "HIAZ" am 06.05.2023:

Dammtorbrücke: Ärger und Kosten erzeugen "Gänshaut"

Den gesamten Artikel können sie unter dem Link "HIAZ" oben in der Schlagzeile abrufen. Er ist allerdings kostenpflichtig.

 

Veröffentlicht in der "HIAZ" am 11.04.2023:

Plötzliche Aktivität bei der Stellvertretern lässt die HIAZ argwöhnisch werden und die Praxis in Frage stellen

Veröffentlicht in "Leinetal24" am 22/23.02.2023:

AfD erzwingt Neuregelung der Finanzierung parteinaher Stiftungen und bekommt vor dem Bundesferfassungsgericht Recht

Bisher haben die anderen Parteien verhindern können, dass die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung Millionen aus dem Haushalt bekommt. Problem: Die Förderkriterien sind nirgendwo sauber geregelt.

Lesen sie den Artikel hier.

Veröffentlicht im HIAZ-NEWSTICKER am 02.02.2023:

Die Problematik der Sperrung der "Dammstraße" in Hildesheim ist bekannt:

Aus einer Straßenbaumaßnahme ist eine nun lang andauernde Vollsperrung geworden, die andere Hauptstraßen durch zusätzlichen Verkehr belastet und zu Staus zu den Hauptverkehrszeiten führt. Grund ist ein historisch bedeutsamer Fund, an dem sich nun die Geister scheiden, wie damit verfahren werden soll. Dazu hat Stadtrat Michael Körber eine klare Meinung, denn eigentlich hat Hildesheim für andere Lösungen gar kein Geld:

Klar und die einzig finanzierbare Möglichkeit. Andere finden das nicht so, obwohl sie wissen, das die finanzielle Lage der Stadt Hildesheim etwas anderes eigentlich wirklich nicht ermöglicht. Es geht um Millionen - die nicht da sind. Trotzdem ist die Diskussion losgetreten, wie am 03.02.23 der Artikel in der Hildesheimer zeigt:

Natürlich wird gleich losgegendert und damit die ursprüngliche Aussage von Michael Körber verfremdet. Die Leidtragenden werden die Pendler in und aus der Hildesheimer Innenstadt sein, die tagtäglich die Dammstraße nutzten. Wann das wieder möglich sein wird? Wir wagen eine Prognose: Sicher nicht zum ursprünglichen Termin!

 

 

Veröffentlicht in der Hildesheimer Zeitung am 25.01.2023:

Obwohl die AfD ebenfalls geklagt hatte, aber für die eine eigende Klage, die die Parteienfinanzierung grundsätzlich in Frage stellte, aufgrund einer nicht ausreichenden Anzahl von Abgeordneten nicht durchbringen konnte, ist unsere Partei zufrieden mit dem Urteil. Auch im Artikel ist die Berichterstattung zum Statement unseres Landesvorsitzenden ist ungewöhnlich positiv:

Veröffentlicht in der Hildesheimer Zeitung am 01.12.2022:

Es wiederholt sich in schöner Regelmäßigkeit und hat fast Tradition: kaum ist eine neue rotgrüne Regierung im Amt, wird der Kostenapperat durch neue Pöstchen weiter aufgebläht. Eine fünfte Vizepräsidentin wird sich geleistet und 3 Grüne, darunter eine Dame aus Hildesheim, werden auch mit fürstlichen "Diäten" ins Parlament geholt, da grüne Mininster ihr Mandat nicht behalten dürfen, eine teure Regelung. Tradition ist auch, dass die AfD vernünftigen Vorschlägen ungeachtet Parteizugehörigkeit zustimmt, die Fraktionen dieser Parteien AfD - Vorschlägen, seien diese auch noch so nachvollziehbar, ablehnt, obwohl in anderen Bundesländern genau so verfahren wird.

 

 

Veröffentlicht in der Hildesheimer Zeitung am 12.10.2022:

 

Veröffentlicht in der Leine Deister Zeitung am 30.09.2022:

 

Veröffentlicht in der Leine Deister Zeitung am 28.09.2022:

Veröffentlicht in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 28.09.2022:

Veröffentlicht in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 22.09.2022:

 

 

Veröffentlicht in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 20.09.2022:

 

Veröffentlicht in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 09.09.2022:

Der Fotograf hat ganze Arbeit geleistet. Außer der Kandidatin der FDP ist niemand vernünftig zu erkennen und unser Kandidat Ralf Kriesinger (ganz rechts) ist zudem noch völlig unscharf abgelichtet. Was die Kandidatin der FDP mit grade einmal 19 Jahren und einem bestandenem Abitur dazu befähigt, in den Landtag einzuziehen, muß sich jeder selbst beantworten.

Veröffentlicht in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung am 08.09.2022:

Podiumsdiskussion in Sarstedt am vergangenen Dienstag. Unser Kandidat, Herr Mario Minkmar aus Wesseln, zeigte klare Kante:

Veröffentlicht in der "Alfelder Zeitung" wohl am 05.09.2022:

Uns als KV Hildesheim ist keine Anfrage der Alfelder Zeitung weitergeleitet worden. Zudem hätte die Alfelder Zeitung einfach mal die Webseite des KV aufrufen und uns die Anfrage direkt senden können. Angefügtes Foto haben wir von einem Bürger auch auf diesem Wege erhalten:

 

Veröffentlicht in der Hildesheimer Zeitung am 17.08.2022:

Das Michael Körber in seinem Amt als Stadtrat in Hildesheim für die AfD - Fraktion darauf hingewiesen hat, hat der Redakteur der HIAZ "vergessen" zu erwähnen.

 

Veröffentlicht in der Leine-Deister-Zeitung am 06.08.2022:

 

Veröffentlicht in der "HIAZ" am 11.07.2022:

 

Veröffentlicht in der "HIAZ" am 08.07.2022:

Ein Streit über "Non - Binäre" Anreden und das Gendern im Allgemeinen missfiel unserem Ratsherren im Stadtrat Hildesheim, Herrn Michael Körber, so sehr, dass er mit seiner Feststellung, die Sitzung sei ein "Tiefpunkt der jüngeren Vergangenheit" gewesen, Zustimmung des gesamten Stadtrates erhielt und "HIAZ"- Redakteur Rainer Breda zu folgender Kolumme inspirierte:

Veröffentlicht in der "Kehrwieder am Sonntag" am 03.07.2022:

Das Sonntagsblatt veröffentlichte auf den Seiten 7 und 10  sogar 2 Artikel, was eher nicht alltäglich ist.

Veröffentlicht in der HIAZ am 18.06.2022:

 

Veröffentlicht in der HIAZ am 17.06.2022:

 

Was hier als "blanker Unsinn" abgetan wurde, ist wohl begründet und belegt worden. Sehen sie dazu die gestellte Anfrage in der Rubrik "Aktuelles aus dem Kreistag"

 

 

Veröffentlicht in der HIAZ am 28.05.2022:

 

Veröffentlicht in der Leine-Deister-Zeitung am 05.03.2022:

 

Diese Anzeige wurde von der LDZ als einzige Zeitung im Landkreis Hildesheim abgedruckt. Alle anderen Zeitungen, egal welcher Art, antworteten auf die Anfrage unseres Kreisverbandes entweder nicht einmal oder weigerten sich, diese zu drucken. Dies sagt nach Meinung des Vorstandes des KV Hildesheim viel über den Zustand des hiesigen Journalismus und sein Verhältnis zur Meinungsfreiheit aus.

 

Veröffentlicht in der Hildesheimer allgemeinen Zeitung am 31.01.2022:

 

 

 

 

 

 

 

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