Angela Rudzka, Nr.5 der Landesliste Niedersachsens, und Direktkandidat des Kreisverbandes Hildesheim, OStR Thorsten Althaus, stellten sich und ihre Ziele im Falle eines Einzuges in den Bundestag vor.
Bei vollem Haus begann Direktkandidat Althaus, stellte seine Themen vor und zeigt die großen Probleme in der Bildungspolitik und an den Schulen auf.
Details der Rede können sie in diesem beigefügten Podcast hören: https://youtu.be/bM3I062CQ3Y
Nach einer kurzen Pause stellte sich Angela Rudzka vor und lobte die gute Zusammenarbeit in der AfD, sei es auf Landes – und Bundestagsebene. Ihre Themen sind die Familien- und Gleichstellungspolitik.
In ihrer Rede betonte Frau Rudzka die Bedeutung der Familie, was sich auch im Wahlprogramm der AfD widerspiegeln würde. Familie wäre viel mehr als ein Begriff, sie ist Beginn und Ende einer funktionierenden Gesellschaft, aber Familie müsse endlich wieder Wertschätzung erhalten, denn ein klassisches Familienbild ist nicht rückständig, sondern normal. Hingegen der Behauptung aus den Links-grünen Medien, wir würden Frauen zurück an den Herd schicken wollen, soll den Eltern die Freiheit eingeräumt werden, ohne finanzielle Not über die Kinderbetreuung zu entscheiden. Da kann es durchaus sein, dass der Mann zuhause am Herd stehen könne.
Daher bräuchte die Familie auch eine Entlastung, die den Namen verdiene und nicht 5€ Kindergelderhöhung. Das wäre durch die „schwarz-links-grün“ herbeigeführte Inflation zwischen Lächerlichkeit und Frechheit. Später im Kindergartenalter bräuchten Kinder kein Gute-KITA Gesetz, Kinder bräuchten gute KITAS!
Ebenso prangerte Angela Rudzka die schon im Kindergarten beginnende politische Indoktrination an und sagte Politikern den Kampf an, die eine „Lufthoheit über den Kinderbetten anstreben“ würden. Kindergartenkinder bräuchten keine Frühsexualisierung und im Teenageralter keine Pubertätsblocker!
Mit der „Frauenquote“ schnitt Frau Rudzka ein ihr ebenfalls wichtiges Thema an. Die Politik solle sich nicht mit solch überflüssige Dinge wie eine Frauenquote nicht kümmern. Denn die wäre ein Konstrukt für Unqualifizierte und Le1stungsverweigerer, die ganz oben mitspielen wollten. Frauen. die mit Kompetenz und Le1stungsbere1tschaft wertschöpfend mitwirkten, schafften es auch Quote nach ganz oben.
Unsere Kandidaten versprachen einen „Wahlkampf wie noch nie“ zu führen und erhielten kräftigen Applaus. Eine gelungene Veranstaltung, die trotz nicht erfolgter öffentlicher Werbung sehr gut besucht war. Co.-Vorsitzender Mario Minkmar bemängelte in seinen abschließenden Worte den Druck, den linksgerichtete antidemokratische Kräfte auf die Wirte ausüben würden, daher sei eine öffentliche Bewerbung im Kreis Hildesheim zur Zeit einfach nicht möglich. Er schloss mit diesen Worten den offiziellen Teil und die Teilnehmer konnten zum gemütlichen Teil übergehen.