Nach der Landratswahl im Kreis Sonnenberg folgte gestern der erste hauptamtliche Bürgermeister in Sachsen-Anhalt. MdL Hannes Loth schaffte diesen Erfolg, nachdem er Jahre zuvor in der Stadt Köthen noch gescheitert war. Zum Thema „Wahlerfolge“ gab es heute einen größeren Artikel in der Hildesheimer Zeitung.
Genau diese Denke der politisch Verantwortlichen und ihrer Helfeshelfer in diesem Land, wie Herr Krüger einer ist, führt zur wachsenden Entfremdung zwischen der Politik und dem Bürger. Thomas Krüger mit SPD-Parteibuch war einer der Juroren, die die von meheren Landesverfassungsschutzbehörden als linksextremistische Plattform eingestufte Internet seite „Indymedia“ mit dem „Poldi-Award“ auszeichnete. Lesen sie einfach mal in Wikipedia unter Kontroversen nach, dann sehen sie schon, welch Geistes Kind dieser Herr ist.
Da werden einige Passagen wie z.B. „…für den Erhalt einer Welt eintritt, die es so noch nie gegeben hat“ klar und können nur mit Kopfschütteln quittiert werden. Niemand in der AfD steht für „Rassistische, antisemitische, menschenfeindliche Positionen“, wie dieser Herr weiter ausführt. An Herrn Krüger scheint völlig vorbeizugehen, das es u.a. jüdische und arabische Mitglieder in der Partei gibt, die teilweise sogar in Parlamenten die Positionen der AfD vertreten und die Parteivorsitzende Dr. Alice Weidel eine Lebenspartnerschaft mit der schweizerischen Filmproduzentin Sarah Bossard eingegangen ist, die zudem aus Sri Lanka stammt.
Der Bürger merkt diese Diskrepanz zwischen der Lebensrealität und den Behauptungen aus Politik und Medien immer mehr, zudem sieht der Bürger das Wirken der AfD in den kommunalen Gremien und ihrer Arbeit für den Bürger. Artikel wie dieser sind weder zielführend noch demokratiefördernd.