Angela Rudzka stellt sich im wahlkreis vor
gepostet am 23.01.2025

Angela Rudzka, Mitglied des Kreisverbandes Hildesheim, hat sich gestern in unserem Nachbarwahlkreis Salzgitter/Wolfenbüttel in Schladen an der Grenze zu Sachsen-Anhalt als Direktkandidatin den Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt.

Gemeinsam mit MdB Jörn König und begleitet von der scheinbar unvermeidbaren AntiFa vor dem Dorfgemeinschaftshaus Schladen, was aber die Besucherinnen und Besucher nicht abgeschreckt hat, da es es fast bis auf den letzten Platz gefüllt war, hielt sie eine mitreißende Rede über ihre zukünftiges Schwerpunktthema, der Familienpolitik, die mehrfach von großem Applaus unterbrochen wurde.

Mit ihrem Platz 5 der Landesliste Niedersachsen hat Angela Rudzka allerbeste Chancen, in den nächsten Bundestag einzuziehen, da die Chancen, als Direktkandidatin den Wahlkreis für die AfD zu gewinnen, eher unrealistisch sind.

In ihrer Rede betonte Frau Rudzka die Bedeutung der Familie, was sich auch im Wahlprogramm der AfD widerspiegelt. Durch die Familie würden die Menschen geprägt, bekämen Werte vermittelt, würden erzogen und sozialisiert. Familie wäre viel mehr als ein Begriff, sie ist Beginn und Ende einer funktionierenden Gesellschaft. Doch diese Familie müsse endlich wieder Wertschätzung erhalten, denn ein klassisches Familienbild ist nicht rückständig, sondern normal. Hingegen der Behauptung aus den Links-grünen Medien, wir würden Frauen zurück an den Herd schicken wollen, soll den Eltern die Freiheit eingeräumt werden, ohne finanzielle Not über die Kinderbetreuung zu entscheiden. Da kann es durchaus sein, dass der Mann zuhause am Herd stehen könne.

Daher bräuchte die Familie auch eine Entlastung, die den Namen verdiene und nicht 5€ Kindergelderhöhung. Das wäre durch die „schwarz-links-grün“ herbeigeführte Inflation zwischen Lächerlichkeit und Frechheit. Später im Kindergartenalter bräuchten Kinder kein Gute-KITA Gesetz, Kinder bräuchten gute KITAS!

Ebenso prangerte Angela Rudzka die schon im Kindergarten beginnende politische Indoktrination an und sagte Politikern den Kampf an, die eine „Lufthoheit über den Kinderbetten anstreben“ würden. Kindergartenkinder bräuchten keine Frühsexualisierung und im Teenageralter keine Pubertätsblocker!

Mit der „Frauenquote“ schnitte Frau Rudzka ein ihr ebenfalls wichtiges Thema an. Die Politik solle sich nicht mit solch überflüssige Dinge wie eine Frauenquote nicht kümmern. Denn die wäre ein Konstrukt für Unqualifizierte und Le1stungsverweigerer, die ganz oben mitspielen wollten. Frauen. die mit Kompetenz und Le1stungsbere1tschaft wertschöpfend mitwirkten, schafften es auch Quote nach ganz oben.

Die Politik solle sich um ordentliche Rahmenbedingungen kümmern und die Bevölkerung nicht im Stich lassen. Egal ob bei der Gründung einer Familie, nachts auf Deutschlands Straßen oder später im Rentenalter. mit dem Aufruf, die AfD zu unterstützen und dem Versprechen, einen Wahlkampf wie noch nie zuvor zu führen, schloss Frau Rudzka ab und erntete einen großen Applaus.

Im Anschluss sprach Jörn König noch einige Worte über die Steuerreform, die er mit entwickelt hat, die besonders Familien und Alleinerziehende entlasten soll.

Ein gelungener Auftritt in Schladen, die Angela Rudzka demnächst auch in unserem Wahlkreis Hildesheim gemeinsam mit dem hiesigen Direktkandidaten Thorsten Althaus haben wird. Wir werden in Kürze darüber Informationen dazu bereitstellen.

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