HAWK Hildesheim lässt PRO ASYL – Referentin „Diskussionsveranstaltung“ zum Umgehen der Bezahlkarte für Asylbewerber abhalten!
gepostet am 07.12.2024

In der Hildesheimer „HAWK“-Hochschule wurde vergangene Woche zu einer „Diskussion“ über die Bezahlkarte für Asylbewerber eingeladen, die Teilnahme war freiwillig. Referentin Andrea Kothen von „PRO ASYL“ informierte, Zitat: „über diese schreckliche Bezahlkarte“, die „menschenverachtend“ wäre.

Die angebliche Diskussionsveranstaltung entpuppte sich rasch als Werbeveranstaltung für PRO ASYL und wie man den Asylbewerbern trotz Bezahlkarte zu mehr Bargeld verhelfen könne.

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Der Trick ist einfach: Der Asylbewerber kauft z.B. im Supermarkt keine Lebensmittel, sondern Geschenkgutscheine, die in eigens organisierten Tauschbörsen dann z.B. Studenten gegen Bares verkauft werden. Schon ist die Bezahlkarte legal umgangen.

Natürlich wurde sofort eine vorbereitete Liste präsentiert, in der sich willige Barzahler eintragen konnten, um Asylbewerbern zu helfen, die Bezahlkarte zu umgehen.

Wir meinen dazu:

Eine Lücke im System Bezahlkarte, die es gilt, schnellstens zu schließen. Die Leitung der Hochschule sollte sich fragen, ob sie tatsächlich ihre Räumlichkeiten für solche Art Veranstaltungen zu Verfügung stellen sollte.

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