KAS: Bürgerdialog in Gronau
gepostet am 23.12.2023

Auf Seite 8 berichtete der „Kehrwieder am Sonntag“ in großer Aufmachung und vor allem sehr genau über den Bürgerdialog in Gronau zum Thema der Unterbringung Gefüchteter in der erst dieses Jahr fertig gestellten Sporthalle der KGS Gronau

Anders als die in Gronau beheimatete „Leine und Deister Zeitung“, die in ihrem am vergangenen Montag erschienenen „Bericht“ kein Wort über die zahlreichen kritischen Stimmen über diese Unterbringung verloren hatte und sich lieber auf den Besitzer der „Fitness – Insel“ konzentrierte, der noch keinen Vertrag erhalten hatte und sich über die, wie er sagte, wirtschaftlich katastrophalen Aussagen von u.a. Landrat Lynack echauffierte, berichtete die „KaS“ recht ausführlich.

Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, das Samtgemeinderat und Kreistagsmitglied Manfred Esse ausführlich zitiert wurde, was eine absolute Besonderheit in der medialen Berichterstattung darstellt, in der AfD – Kommunalpolitikeräußerungen in der Regel weggeschwiegen werden. Auch die Übergabe der sehr erfolgreichen Petition gegen die Nutzung der Sporthalle als Asylunterkunft wird erwähnt, wenn auch nicht sehr genau. Viele andere Stimmen der anwesenden Bürger wurden aber auch hier nicht erwähnt, aber die gab es zuhauf.

Erwähnt werden aber die „üblichen Verdächtigen“, die durchweg als Befürworter der Massenmigration zu sehen und teilweise nur durch diese Tatsache zu ihren Posten gekommen sind. Daher liegt da auch ein Interessenskonflikt vor, das alles so bleibt, wie es derzeit ist, sonst wären diese Damen und Herren ja sehr schnell überflüssig.

So bleibt es eben bei der Aussage, dass der Landkreis ja die „Flüchtlingspolitik nicht beeinflussen könne“. wie die Kreissprecherin Birgit Wilken sich ausdrückte. Dabei haben die Verantwortlichen des Landkreises wie Landrat Lynack durchaus die Möglichkeit, sich über ihre Parteigenossen, die in Land – und Bundestag sitzen. lautstark ihren Unmut zu äußern, was diverse Kreisverantwortliche bundesweit auch schon getan haben und tun. Auch die Bürgermeister können dies z.B. über den Städtetag – bloß vom Landkreis Hildesheim hört man da nichts.

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